Online-Shop Zahlungsdienstleister Partner für Ihr Online-Business
Die großen Handelsplattformen und Online-Marktplätze setzen für Onlineshops die Standards in Bezug auf Usability, Service und Bezahlerlebnis. Mit entscheidend dabei: ein breites Angebot verschiedener Zahlungsmöglichkeiten. Um wettbewerbsfähig zu sein, kommen Betreiber von Webshops nicht umhin, sich an den Standards der großen „Player“ zu orientieren - der Wettbewerb ist schließlich nur wenige "Clicks" entfernt. Moderne Shopsysteme erlauben auch kleineren Händlern, vergleichbare Web-Angebote umzusetzen. Diese können ihr volles Potential aber nur entfalten, wenn das Zahlungsartenangebot den Kundenerwartungen entspricht. Denn die zur Verfügung stehenden Zahlungsmethoden haben einen entscheidenden Einfluss auf die sogenannte Kaufabbruchquote. Und damit auf den Erfolg eines Webshops. Online Shop Payment Service Provider wie PAYONE liefern das benötigte Zahlungsartenangebot über Zahlungs-Plugins bzw. Zahlungsmodule. Oder einfacher ausgedrückt: ohne einen kompetenten Payment Provider kein erfolgreicher Online-Shop!
- Warum sollte jeder Unternehmer über einen Online-Shop nachdenken?
- Was ist die Aufgabe des Zahlungsanbieters im Online-Handel?
- Wie beeinflusst das Zahlungsartenangebot die Kaufabbruchquote?
- Welche Zahlungsarten sollte ein Online-Shop anbieten?
- Was kostet die Onlineshop-Zahlungsdienstleistung?
- Die FAQ
Warum sollte jeder Unternehmer über einen Online-Shop nachdenken?
Dass der Einzelhandel nur noch in wenigen Fällen ausschließlich mit einem stationären Ladengeschäft auskommt, ist keine neue Erkenntnis. In den vergangenen Jahren hat sich der Online-Handel rasant entwickelt. Allein von 2018 auf 2019 stiegen die Online-Umsätze um 11,6%. In absoluten Zahlen ausgedrückt: Wurden in Deutschland 2001 erst 2,5 Mrd. Euro für Produkte oder Dienstleistungen online umgesetzt, waren es 2012 29,5 Mrd., 2019 72,6 Mrd. und 2022 schon rund 100 Mrd. Euro. Damit erreichte der Online-Handel 2022 bereits 18,9% am Gesamt-Einzelhandelsumsatz von ca. 530 Mrd. Euro.
Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung zusätzlich verstärkt. Und es ist nicht zu erwarten, dass sie sich wieder umkehrt: Laut einer Kundenbefragung des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (BEVH) wird dieser Trend Bestand haben. Entsprechend ist anzunehmen, dass der Online-Handel zukünftig die umsatzstärkste Handelsform darstellt.
Da die Online-Handel-Einstiegshürden mittlerweile sehr klein sind und Komplettpakete wie z.B. PAYONE Webshop+ sehr günstig sind, lohnt sich der E-Commerce-Einstieg auch für kleine und kleinste Händler. Wer keinen Onlineshop betreiben möchte, kann mit PAYONE Link bspw. nur über Social-Media-Kanäle wie Instagram verkaufen.
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Was ist die Aufgabe des Zahlungsanbieters im Online-Handel?
Jeder Online-Shop, ob selbst programmiert oder aus dem "Baukasten", benötigt für die Abwicklung einer elektronischen Zahlung eine entsprechende Zahlungslösung. PAYONE bietet ein solches Zahlungsmodul (auch Zahlungs-Plug-In genannt) für die gängigen Online-Shop-Systeme an. Bekannte Shop-Systeme sind beispielsweise Shopify, WooCommerce oder auch Shopware, aber es existieren weitere zahlreiche und weit verbreitete Shop-Systeme. Für individuell programmierte Shops bietet PAYONE einfache Schnittstellen (APIs), die alle Sicherheitsanforderungen für den Schutz von Transaktions- und Kundendaten erfüllen.
Umgekehrt gilt, dass Zahlungsmodule verschiedener Payment Provider in die meisten Shop-Systeme eingebunden werden können. Das heißt, dass die Wahl des für den individuellen Zweck geeignetsten Shop-Systems die Auswahl des Payment Providers meist nicht einschränkt. Das ist gerade in Hinsicht auf die gewünschten Zahlungsarten im Checkout des Shops von Bedeutung. PAYONE, als Deutschlands größter Zahlungsanbieter, bietet eine sehr umfangreiche Auswahl an Zahlungsarten und kann die Wünsche der meisten Shop-Betreiber erfüllen.
Wie beeinflusst das Zahlungsartenangebot die Kaufabbruchquote?
Die Kaufabbruchquote, auch Abandonment Rate genannt, ist für Online-Shops von höchster Bedeutung. Kunden können noch so begeistert von Shop-Optik und -Features sein – wenn der Kauf nicht abgeschlossen wird, verdient der Händler nichts. Gegebenenfalls erfolgreiche Marketing- und Werbeinvestitionen waren damit umsonst. Zum Einkaufserlebnis gehört die Zahlung im Checkout mit dem verfügbaren Zahlungsarten-Mix.
Amazon & Co setzen hier den Standard, da sie eine Vielzahl an Payment-Optionen anbieten. Bei Kunden entsteht die allgemeine Erwartungshaltung, „ihre“ bevorzugte Zahlungsoption grundsätzlich vorfinden zu können. Wird dieser Erwartungshaltung nicht entsprochen, schließen Kunden den Kaufvorgang sehr häufig nicht ab. Die im Jahr 2020 vom Institut „ibi research an der Universität Regensburg GmbH“ durchgeführte Studie „Erfolgsfaktor Payment - Der Einfluss der Zahlungsverfahren auf den Umsatz“ zeigt dies: Bietet ein Händler z. B. ausschließlich PayPal als Zahlungsoption an, brechen 42,4 % der Kunden den Kauf ab. Ist der Kauf auf Rechnung die einzige Option, liegt diese Quote schon bei 53,1 %.
Welche Zahlungsarten sollte ein Online-Shop anbieten?
Online-Händler sollten in ihrem sogenannten Zahlungsarten-Mix im Vergleich zu stationären Händlern mehr und teilweise andere Zahlungsarten anbieten. PayPal ist im Internet-Handel die populärste Zahlungsart und deshalb sollte jeder Online-Händler Paypal-Zahlungen akzeptieren. Aber auch andere Zahlungsarten sind notwendig, um den Payment-Mix perfekt zu machen. Die fünf beliebtesten – und damit wichtigsten – Zahlungsarten in Deutschland sind:
- PayPal
- Kauf auf Rechnung
- Kreditkarte
- SEPA-Lastschrift
- SOFORT-Überweisung
Wenn diese fünf Zahlungsarten im Online-Shop als Payment-Option zur Verfügung stehen, liegt die Abbruchquote nur noch bei rund 10%. Erst wenn das Zahlungsarten-Angebot noch weiter ausgeweitet wird, können Kaufabbrüche fast vollständig verhindert werden.
Was kostet die Onlineshop-Zahlungsdienstleistung?
Für die Bereitstellung unseres Payment-Plugins berechnen wir eine monatliche Grundgebühr von 29,00 € bei Vertragslaufzeiten von 12 - 36 Monaten. Darüber hinaus entstehen ausschließlich Kosten pro Bezahlvorgang. Diese variieren nach Zahlungsart.
Einrichtungsgebühr
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Transaktionsgebühren
PayPal-Gebühr
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