Unsere EC-Kartenlesegeräte Komplettpakete im Vergleich
Entdecken Sie die Vorteile unserer Kartenlesegerät-Komplettpakete! Jedes Paket beinhaltet ein modernes Endgerät und einen Akzeptanzvertrag, mit dem Sie bargeldlose Bezahlvorgänge unkompliziert abwickeln können. Wählen Sie einfach den Tarif, der perfekt zu Ihrem Geschäftsmodell passt und starten Sie durch!
Für alle, die mit dem
Smartphone kassieren
0,00 € mtl. Fixpreis
Gebührenmodell
Gebühren für Zahlungen mit Debitkarte
Gebühren für Zahlungen mit intern. Kreditkarten (Visa/Mastercard)
Einrichtungsgebühr
0,00 € mtl. Fixpreis
Für alle, die gelegentlich
bargeldlos kassieren
0,00 € mtl. Fixpreis
Gebührenmodell
Gebühren für Zahlungen mit girocard
Gebühren für Zahlungen mit internationalen Debit- und Kreditkarten
Einrichtungsgebühr
0,00 € mtl. Fixpreis
Für alle, die regelmäßig
bargeldlos kassieren
ab 29,90 € mtl. Fixpreis
Gebührenmodell
Gebühren für Zahlungen mit girocard
Gebühren für Zahlungen mit internationalen Debit- und Kreditkarten
Einrichtungsgebühr
ab 29,90 € mtl. Fixpreis
Noch unsicher? Darauf sollten Sie achten
Welcher Vertrag ist für mein Unternehmen der richtige?
Der Akzeptanzvertrag ist der wichtigste Kostenfaktor beim Betrieb von eines EC-Terminals. Im Akzeptanzertrag werden Laufzeit, Gebührenmodell und die Kosten für einzelne Transaktionen festgehalten. Beliebt und allgemein üblich sind Akzeptanzverträge, die auch eine Terminalmiete beinhalten.
Dabei gilt grundsätzlich: Bei höheren monatlichen Fixkosten werden für jede einzelne Transaktion meist geringere oder gar keine Gebühren berechnet. Und umgekehrt. Das bedeutet: Händler und Dienstleister können ein Vertragsmodell wählen, das zu ihrem Unternehmen passt.
Von Flatrate-Tarifen profitieren beispielsweise Händler, die sehr viele Kleinstbetrags-Zahlungen verarbeiten – denn hier fallen keine einzelnen Transaktionskosten an. Wer sein EC Kartenlesegerät jedoch nur selten braucht oder saisonal arbeitet, kann mit einem Flex-Tarif ohne monatliche Grundgebühr eventuell Kosten sparen.
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Mobil oder stationär? Wie setze ich mein EC Kartenlesegerät ein?
Eine weitere wichtige Frage ist: Wo möchte ich Kartenzahlungen annehmen? Was im ersten Moment eindeutig klingt, ist auf den zweiten Blick gar nicht so klar. Denn Kartenzahlungen werden an unterschiedlichsten Orten angenommen: an der Kiosk-Kasse, am Restaurant-Tisch oder auf dem Wochenmarkt.
Die gute Nachricht: Für jede Anforderung gibt es das richtige EC Kartenlesegerät. Dabei wird grundsätzlich zwischen stationären und mobilen Kartenlesegeräten unterschieden.
Stationäre EC Kartenlesegeräte sind fest am Kassenplatz montiert und per Kabel mit Internet und Strom verbunden. Mobile EC Terminals sind tragbar und können ortsunabhängig eingesetzt werden – das funktioniert über einen Akku und Kommunikation über WLAN oder SIM-Karte. Achten Sie bei der Auswahl Ihres EC Kartenlesegeräts darauf, dass die Geräte-Funktionen zu den Anforderungen in ihrem Geschäft passen.
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Welche Zahlungsarten sollte ich am Kartenlesegerät anbieten?
Nicht alle Anbieter ermöglichen die Verarbeitung der wichtigsten Zahlungsarten. Die in Deutschland verbreitetste Bezahlkarte ist die girocard – die gängige EC Karte. Wichtig: Im Vergleich zu internationalen Debit- und Kreditkarten ist die Verarbeitung von girocard-Zahlungen für Händler meist deutlich günstiger. Die girocard-Akzeptanz sollte also unbedingt enthalten sein – zu top Konditionen.
Zusätzlich sollte ein EC Kartenlesegerät auch die internationalen Kredit- und Debitkarten – vor allem die Marken Visa und Mastercard – verarbeiten können. Das ist wichtig, um im Falles des Falles alle Kunden bedienen zu können.
Achten Sie außerdem darauf, dass Ihr Kartenlesegerät kontaktlose Zahlungen verarbeiten kann, damit Ihre Kunden auch Zahlungen über Smartphones und Smartwatches tätigen können. In der Regel ist diese Funktion in allen modernen Kartenlesegeräten verfügbar.
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Welche Unterschiede gibt es zwischen EC Kartenlesegeräten?
Im Zahlungskontext werden Begriffe wie Kreditkartenlesegerät, Bezahlterminal, Kartenterminal, EC-Cash-Terminal oder EC Gerät häufig synonym verwendet, da sie im Wesentlichen das Gleiche bezeichnen: ein Gerät zur Abwicklung von Kartenzahlungen. Allerdings gibt es je nach Ausführung und Einsatzgebiet deutliche Unterschiede zwischen den Geräten, die ihre Funktionalität und Einsatzmöglichkeiten betreffen.
Ein wesentlicher Unterschied liegt in der Art der akzeptierten Zahlungsmethoden. Während einige Geräte ausschließlich Girocards (ehemals EC-Karten) unterstützen, können andere auch internationale Kreditkarten wie Visa, Mastercard oder American Express sowie mobile Zahlungsdienste wie Apple Pay oder Google Pay verarbeiten. Welche Zahlungsarten Ihr Kartenlesegerät tatsächlich akzeptiert, hängt von den Funktionen des Geräts und dem individuellen Vertrag ab, den Sie mit Ihrem Anbieter abschließen.
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Wie funktioniert ein EC-Kartenlesegerät?
Ein EC-Kartenlesegerät kann für alle bargeldlosen Zahlungswege eingesetzt werden. Ob EC-Karten, Debitkarten wie die deutsche girocard, Kreditkarten, Smartphone (z. B. mit Apple oder Google Pay) oder andere Zahlungsarten: Moderne Terminals sind grundsätzlich zur Abwicklung der beliebtesten Zahlungsformen fähig.
Welche Zahlungsarten ein Kartenterminal im Einzelfall jedoch tatsächlich „kann“, legt der sogenannte Zahlungsdienstleistungsvertrag fest. Dieser Vertrag ist immer notwendig: So wie sich ein Mobiltelefon nur mit Mobilfunkvertrag zum Telefonieren eignet, kann ein Terminal nur mit Zahlungsdienstleistungsvertrag Zahlungen abwickeln.
Zudem erfordert der Betrieb eines Terminals grundsätzlich eine Internet-Datenverbindung per LAN, WLAN oder SIM-Karte.
FAQ EC Kartenlesegeräte
- Mit welchen Mehrwert-Funktionen sollte mein EC Kartenlesegerät ausgestattet sein?
- Welche Ausstattungsdetails sind für mich außerdem wichtig?
- Welchen Vorteil hat eine Bluetooth-Anbindung?
- Welches EC Kartenlesegerät passt an mein Kassensystem?
- Welchen Vorteil hat die digitale Unterschriftenerfassung?
- Warum akzeptieren manche Händler Zahlungen erst ab 10 EUR?