Machen Sie Ihr Smartphone zum Kartenlesegerät
Kontaktlose Zahlungen direkt mit dem Smartphone oder iPhone akzeptieren.
Karte, Handy oder Uhr ersetzen Bargeld und Portemonnaie
Bargeldloses Bezahlen gehört inzwischen zum Alltag an der Ladenkasse. Kunden schätzen besonders den Komfort und die Einfachheit des kontaktlosen Bezahlens mit Karte oder Handy. Aktuelle Zahlen unterstreichen das: Laut einer repräsentativen Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom aus dem Jahr 2024 haben 98 Prozent der Deutschen in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal kontaktlos mit Karte, Smartphone oder Smartwatch bezahlt. Zudem gaben 76 Prozent der Befragten an, dass es sie stört, wenn sie nicht kontaktlos bezahlen können. Damit wird deutlich: Kontaktlos-Zahlungen sind keine Option mehr, sondern sollten heutzutage zur Standardausstattung jeder Kasse gehören. Höchste Zeit also, die wichtigsten Fragen rund um das Thema "kontaktlos bezahlen" zu klären.
Vorteile für Kunden und Händler: Diese Zahlungsmethode spart Zeit, reduziert Warteschlangen und fördert die Kundenzufriedenheit, da keine PIN-Eingabe nötig ist und Terminals weniger beansprucht werden. Unternehmen mit hohem Kundenaufkommen profitieren besonders, da es die Abwicklung effizienter gestaltet. Dienstleister wie PAYONE sorgen für eine einfache Implementierung.
Flexibilität und breites Angebot: Kontaktloses Bezahlen kann mit verschiedenen Karten und Geräten erfolgen. Händler sollten ein umfassendes Portfolio an Zahlungsoptionen anbieten, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Dazu gehören Kartenzahlungen, mobile Payment-Apps und digitale Methoden wie PayPal.
Sicherheitsmerkmale und Nutzungsmöglichkeiten: Beim kontaktlosen Bezahlen werden Daten über die NFC-Technologie sicher ausgetauscht, wodurch schnelle Transaktionen ermöglicht werden. Die Nutzung ist sicher, da alle Transaktionen verschlüsselt und keine personenbezogenen Daten übertragen werden. Nutzer können Girokarten, Kreditkarten oder Smartphones mit Apps wie Apple Pay oder Google Pay verwenden.
Die technische Basis für das Kontaktlos-Zahlungen – egal ob mit Karte, Smartphone oder Smartwatch –bildet die Near Field Communication, kurz NFC. Hierbei werden die Daten zwischen der Karte oder dem Smartphone und dem Lesegerät per Funk via NFC-Schnittstelle ausgetauscht – allerdings nur über eine sehr kurze Distanz von lediglich drei Zentimetern.
Dieser gesamte Vorgang dauert weniger als eine halbe Sekunde. Der erfolgreiche Abschluss von Zahlungen wird im Display des Terminals via Textmitteilung bestätigt, oftmals verstärkt durch ein akustisches und visuelles Signal. Unternehmen benötigen also nur ein Terminal, das mit besagter NFC-Technologie ausgerüstet und kontaktlos-fähig ist. Das sind heute schon die meisten aktuellen Geräte.
Bezahl-App am Smartphone auswählen
Smartphone an
Kartenlesegerät halten
Informationen
werden
übermittelt
Erfolgreiche
kontaktlose
Bezahlung
Ein Kartenlesegerät und eine Karte mit dieser Funktion erkennt man an verschiedenen Logos, insbesondere dem Kontaktlos-Symbol (ähnlich dem WLAN-Zeichen). Vorhandene Hardware lässt sich oft durch Anpassen der Terminaleinstellungen für kontaktloses Bezahlen freischalten. Hier hilft der Zahlungsdienstleister gerne weiter.
Statt eines Terminals können Händler auch mit ihrem eigenen Smartphone Zahlungen akzeptieren. Damit wird das Handy dank einer Smart-POS-App zum Kartenlesegerät. PAYONE bietet hier mit dem Produkt Tap on Mobile eine innovative Lösung zum schnellen Einstieg ins kontaktlose, bargeldlose Bezahlen.
Kontaktlose Zahlungen direkt mit dem Smartphone oder iPhone akzeptieren.
Die Vorteile des kontaktlosen Bezahlens liegen auf der Hand. Erstens reduziert sich die Zeit für das Zahlen des Einkaufs durch die Kontaktlos-Funktion deutlich. Denn Karten müssen nicht mehr wie bisher in das Zahlungsterminal gesteckt oder dem Kassenpersonal übergeben werden.
Daraus ergibt sich der zweite Vorteil: Die Lebensdauer der technischen Infrastruktur des Händlers verlängert sich, da die Zahlungsterminals durch den Wegfall des physischen Berührens durch viele Hände weniger stark beansprucht werden.
Drittens entfällt die PIN-Eingabe an der Tastatur des Lesegeräts bei den meisten Zahlungen. Daher geht der Bezahlvorgang viel schneller vonstatten als bisher. Und viertens steigt die Kundenzufriedenheit, wenn das Anstehen an der Kasse weitgehend der Vergangenheit angehört.
Für die Nutzung von Kontaktlos-Zahlverfahren an der Kasse brauchen Nutzer neben einem Bankkonto entweder eine Girocard (vormals bekannt als EC-Karte), eine Debit- oder Kreditkarte mit Kontaktlos-Funktion oder ein Handy beziehungsweise eine Smartwatch mit einer entsprechenden Payment-App.
Die beiden großen Smartphone-Betriebssysteme iOS und Android ermöglichen das Bezahlen mit Handy via Apple Pay bzw. Goolge Pay. Vereinfacht gesagt bezahlen die Nutzer in beiden Systemen mit einer in der App hinterlegten Debitkarte, Girocard oder Kreditkarte.
Auch bieten viele Banken und Sparkassen eigene Bezahl-Apps an. Hier zahlen die Nutzer zumeist mit einer in der jeweiligen App hinterlegten Debitkarte oder einer der für diesen Einsatz verfügbaren Kreditkarten.
Eine der in Deutschland bekanntesten und am weitesten verbreiteten Apps dürfte "Mobiles Bezahlen" der Sparkassen für Android-Geräte sein, mit der Inhaber von Sparkassen-Konten mittels einer digitalen Version ihrer Sparkassen-Card oder ihrer Sparkassen-Kreditkarte bezahlen können. Selbstverständlich können die Karten der Sparkassen auch bei Apple Pay im Betriebssystem iOS hinterlegt werden.
Für das kontaktlose Bezahlen via NFC gelten sehr hohe Sicherheitsstandards. So erfolgt der Datenaustausch zwischen Terminal und Karte oder Smartphone bei allen Transaktionen komplett verschlüsselt.
Außerdem werden keine personenbezogenen Daten übertragen oder gespeichert. Jeder Transaktion wird ein einmaliger Code zugeordnet, sodass pro Kontakt mit dem Terminal nur eine Zahlung erfolgt.
Aus diesen und vielen anderen Gründen stuft der Bitkom das kontaktlose Bezahlen als genauso sicher ein wie die Zahlung mit einer physischen Verbindung zwischen Karte und Kartenlesegerät.
Durch einfaches Heranhalten der Girocard, einer Debitkarte oder einer Kreditkarte an das Lesegerät können Beträge bis zum mit der eigenen Bank vereinbarten Kartenlimit beglichen werden.
Allgemein festgelegte Betragsgrenzen für das Bezahlen gibt es nicht. Zahlt der Käufer einen Betrag über 50 Euro, erfolgt meist eine PIN-Abfrage. Die Eingabe der Geheimzahl ist auch nach festgelegten Sicherheitsmechanismen in regelmäßigen Abständen erforderlich. Das kann beispielsweise nach jedem fünften Zahlvorgang der Fall sein oder wenn Kunden insgesamt eine Summe von 150 Euro kontaktlos bezahlen.
Kommt das Smartphone zum Einsatz, muss das Handy mithilfe des Gerätepassworts oder per Biometrie, beispielsweise Fingerabdruck oder Gesichtserkennung, entsperrt werden. Dann wird es an das Kartenterminal gehalten. Hier erfolgt die Zahlung dann größtenteils via Apple Pay oder Google Pay oder der Bezahl-App einer Bank.
Eine zusätzliche PIN-Abfrage auf dem Terminal entfällt hier in der Regel, da die Verifizierung des Kontoinhabers bereits über die Anmeldung am verknüpften Smartphone erfolgt ist. Große Handelsketten haben außerdem eigene Payment-Apps, die jedoch überwiegend anders funktionieren als die eigentlichen Payment-Apps und zudem oft mit Loyalty-Programmen verbunden sind.
Die eigentliche Transaktion eines kontaktlosen Bezahlvorgangs mit der girocard kostet nicht mehr als eine herkömmliche Kartentransaktion. Bei Zahlungen mit Kreditkarten fallen je nach kartenausgebender Bank und Kreditkarte (zum Beispiel Mastercard, Visa, American Express) unterschiedliche Gebühren an.
Für den Endkunden kostet der Kontaktlos-Komfort in der Regel nichts. Das ist allerdings abhängig vom gewählten Kontomodell bei der Hausbank und kann im Online Banking eingesehen werden.
Gerade Unternehmen mit hoher Kundenfrequenz profitieren von kontaktlosen Zahlungen. Als ideale Anwendungsbereiche gelten etwa der klassische Handel und Gastronomiebetriebe, Stadien und Kantinen. Händler haben selbst keinerlei Aufwand damit. Denn Zahlungsdienstleister wie PAYONE übernehmen alle erforderlichen Aufgaben, damit kontaktloses Bezahlen schnell und einfach einsatzbereit ist.
Welche Zahlungsarten letztendlich zur Verfügung gestellt werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Was will der Unternehmer erreichen? Wie sieht die Kundenstruktur aus? Wie groß ist das tatsächliche Umsatzvolumen?
Grundsätzlich gilt: Händler sollten Konsumenten ein möglichst breites Portfolio an Zahlungsvarianten anbieten. Das gilt auch für das kontaktlose Bezahlen. Das Spektrum sollte von der klassischen girocard und Debitkarte über Kreditkarte, die eigene Payment-App fürs Handy bis hin zu PayPal und Co. reichen.
Modernes Kartenlesegerät mit passendem Akzeptanzvertrag.
Hohe Sicherheitsstandards sorgen dafür, dass eine kontaktlose Zahlung gefahrlos abgewickelt werden kann. Die für kontaktlosen Datenaustausch inzwischen zum internationalen Standard gewordene NFC dient hierbei als technologische Basis.
Bei den meisten kontaktlosen Zahlvorgängen entfällt die Eingabe der Geheimzahl an den Terminals. Eine Transaktionen über eine Summe von unter 50 Euro ist somit in weniger als einer Sekunde erledigt.
Für den Handel entfällt das teure und aufwändige Verarbeiten von Bargeld. Die Gebühren für kontaktlose Zahlungen besonders mit einer Debitkarte und der girocard sind gering und sorgen für einen Gewinn an Effizienz und Zeit fürs Tagesgeschäft.
Kunden müssen sich auch beim Bezahlen von kleineren Beträgen nicht mehr vorher am Geldautomaten mit Bargeld eindecken. Die girocard oder das Smartphone sind meistens ohnehin immer dabei.
Indem Händler und Händlerinnen die neuste Payment-Technologie anbieten, stärken sie ihr Image, bieten Sicherheit und Komfort und steigern damit die Kundenzufriedenheit.