Der Begriff "Debitkarte" stammt vom englischen Wort "debit", was so viel wie Lastschrift oder Soll bedeutet. Diese Karten bieten eine bequeme Möglichkeit, Zahlungen direkt vom Konto vorzunehmen, ohne dass ein Kreditrahmen erforderlich ist.
Debitkarten-Gebühren Das kosten girocard & Co Händler und Kunden
Kartenzahlung ist aus dem Geschäftsalltag nicht mehr wegzudenken. Der recht allgemeine Begriff Kartenzahlung deckt dabei verschiedene Zahlungsarten bzw. Zahlungssysteme ab. Dazu gehören Debitkarten und Kreditkarten, aber auch Mobile Payment bspw. mit Apple Pay via Smartphone oder Smartwatch.
Was ist mit girocard und EC-Karte? Ganz einfach: Die girocard ist nichts anderes als die Debitkarte für das deutsche girocard-System. Dieses ist auf Zahlungen in Deutschland beschränkt. EC-Karte ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die girocard.
Die Unterscheidung der verschiedenen Zahlungsarten ist aus Händlersicht vor allem aus einem wesentlichen Grund relevant: unterschiedliche Zahlungsarten verursachen unterschiedliche Kosten.
Was ist eine Debitkarte?
Die Funktionsweise der Debitkarte verbirgt sich in deren Bezeichnung: im Bankwesen bedeutet "debitieren" ein Konto belasten - und genau das passiert beim Einsatz einer Debitkarte direkt und ohne Umwege. Die Belastung oder Abbuchung des mit der Debitkarte verbundenen Kontos des Karteninhabers - normalerweise ein Girokonto - erfolgt in aller Regel innerhalb kurzer Zeit. Im Belastungszeitpunkt unterscheidet sich die Debitkarte von der Kreditkarte, deren Umsätze zu einem festgelegten Stichtag vom Kunden-Girokonto abgebucht werden. Dieser Belastungszeitpunkt ist für Händler allerdings ohne relevante Auswirkungen, auch Kreditkartenumsätze werden üblicherweise vom Kreditkartenausgeber zeitnah aufs Händlerkonto überwiesen.
Die girocard ist "die" deutsche Debitkarte
Wie Eingangs erwähnt ist die rein deutsche girocard ebenfalls eine Debitkarte. Die girocard ist aber nicht ausschließlich als solche einsetzbar, denn es können zwei verschiedene Zahlungsarten über sie abgewickelt werden:
Debitkartenzahlung per Electronic Cash (girocard mit PIN-Autorisierung): Diese Zahlungsart wird über das girocard-Netzwerk abgewickelt. Das girocard-Netzwerk ist ein gemeinsames Zahlungssystem der deutschen Kreditwirtschaft und deshalb weitestgehend auf Deutschland beschränkt. Das heißt, Electronic-Cash-Zahlungen sind nur innerhalb von Deutschland möglich. Damit Bankkarten international eingesetzt werden können, binden Banken internationale Zahlungssysteme ein. Dies geschieht über das sogenannte "Co-Branding", mehr dazu im entsprechenden Abschnitt.
SEPA-Lastschriften (girocard mit Unterschriften-Autorisierung): SEPA-Lastschriften werden nicht über das girocard-Netzwerk abgerechnet. Entsprechend sind sie rein technisch auch nicht als Debitkartenzahlungen anzusehen. In der Praxis unterschieden sich Electronic Cash und SEPA-Lastschrift durch die Autorisierungsmethode (Unterschrift statt PIN), die anfallenden Gebühren und die Zahlungssicherheit für Händler. Weitere Informationen zu Gebühren und Zahlungssicherheit findet sich in den entsprechenden Abschnitten weiter unten.
Die international einsetzbaren Debitkarten Debit Mastercard und Visa Debit
Debit Mastercard und Visa Debit sind die Debitsysteme der Unternehmen Mastercard und Visa. Diese beiden Zahlungssysteme ersetzen die (derzeit noch) bekannten Debit-Zahlungssysteme Maestro und V Pay, die beide spätestens bis 2027 auslaufen (wobei Visa für V Pay bislang kein offizielles Ende verkündet hat).
Anders als beim deutschen girocard-System besteht für Maestro ein weltweites Netz, sodass Maestro-Karten auch weltweit eingesetzt werden können. V Pay ist dagegen weitestgehend auf den europäischen Raum beschränkt.
Was bedeutet Co-Badging für Debitkarten?
Da girocards im Wesentlichen auf den Einsatz innerhalb Deutschlands beschränkt sind, benötigen Bankkunden für Zahlungen im Ausland eine alternative Zahlungsmöglichkeit. Da nicht jeder Bankkunde über eine Kreditkarte verfügt oder deren Gebühren zahlen möchte, ermöglichen die deutschen Kreditinstitute über das sogenannte Co-Badging (manchmal auch als Co-Branding bezeichnet) Debitkarten-Zahlungen auch im Ausland.
Das Co-Badging macht aus einer girocard gleichzeitig eine Maestro-Karte bzw. stattet sie mit der Maestro-Funktion aus. Auslandsumsätze werden dann über die Netzwerke der Unternehmen Mastercard abgewickelt. In der Vergangenheit bestand das Co-Branding hauptsächlich mit Maestro und V Pay, seit 2023 wird dieses sukzessive durch Mastercard Debit und Visa Debit ersetzt.
Bedeutet das "Aus" von Maestro das Ende der girocard?
Das Einstellen des Maestro-Dienstes und das sukzessive Ersetzen von V Pay durch Visa Debit ist nicht das Ende der Girokarte. Aus Sicht der deutschen Kreditinstitute wäre das nicht sinnvoll, da die girocard am deutschen POS das mit Abstand am häufigsten genutzte unbare Zahlungsmittel ist.
Mastercard begründet die Einstellung des Maestro-Zahlungsnetzwerks mit dessen fehlender Online-Kompatibilität.
Um diese Online-Zahlungsmöglichkeit zu schaffen, wurde der Nachfolge-Dienst Debit Mastercard etabliert. Visa geht mit Visa Debit einen ähnlichen Weg, wobei V Pay offiziell nicht gänzlich eingestellt wird. Dieser Wechsel ist für Händler bedeutsam, da die Gebühren für die neuen Debitkarten höher ausfallen als bei deren Vorgängern.
Damit die girocard allerdings weiterhin der Deutschen liebstes Zahlungsmittel bleibt und nicht unfreiwillig durch die Debitkarten von Visa und Mastercard ersetzt wird, arbeitet die deutsche Kreditwirtschaft an Lösungen, welche die girocard sowohl im Ausland als auch online einsetzbar machen. Wie diese Lösungen aussehen, ist aktuell (2024) aber noch nicht ganz klar.
Der Einsatz internationaler Karten in Deutschland
Analog zu Deutschland haben andere Länder oft ihre eigenen nationalen Debitkarten-Systeme. In Frankreich ist das bspw. die Carte Bancaire (CB). Wie die Girokarte ist diese auf den nationalen Einsatz beschränkt, somit in Deutschland nicht gültig und benötigen für den hiesigen Einsatz ein Co-Branding mit Visa oder Mastercard.
Welche Vorteile haben Debitkarten?
Dass auf Kartenzahlungsakzeptanz sowohl an stationären als auch mobilen POS kaum noch verzichtet werden kann, ist mittlerweile Konsens. Denn Kunden aller Altersklasse schätzen unter anderem den großen Zahlungskomfort mit Karte oder Smartphone. Zudem ist Bargeldbeschaffung in Zeiten immer weniger vorhandener Geldautomaten oft mit einem höheren Aufwand in Form längerer Wege verbunden. Auf Kartenzahlung verzichten heißt deshalb oft, auch auf Umsätze zu verzichten.
Aus Händlersicht haben Debitkarten vor allem zwei große Vorteile:
Die anfallenden Gebühren sind niedriger als bei Kreditkarten. Wobei die girocard-Gebühren für Electronic-Cash-Zahlungen in aller Regel günstiger sind als die von anderen Debit-Systemen. Günstiger als Electronic Cash ist nur die SEPA-Lastschrift, die allerdings den Nachteil hat, dass keine 100%ige Zahlungssicherheit besteht. Doch unterscheiden sich die Zahlungsarten-Gebühren nicht immer. So z. B. beim Tarif All Card Flat von PAYONE, bei denen einheitliche Gebühren für alle Zahlungsmethoden anfallen.
Die Debitkarte girocard wird von deutschen Kunden mit großem Abstand am häufigsten genutzt und ist fast als die "Standard-Kartenzahlungsart" anzusehen.
Welche Debitkarten-Gebühren gibt es und wer zahlt diese?
Grundsätzlich gilt, dass die Transaktionsgebühren bei Debitkarten-Zahlungen auf der Händlerseite anfallen. Wie hoch die Gebühren im Einzelfall ausfallen, ist dabei nicht pauschal zu beantworten. Der wichtigste Einflussfaktor ist der sogenannte Zahlungsdienstleistungsvertrag, den Händler mit einem Zahlungsdienstleister wie PAYONE abschließen. Dieser Vertrag bestimmt die Gebühren abhängig von einer monatlich fixen Grundgebühr. Eine höhere Grundgebühr führt zu niedrigeren Transaktionsgebühren und umgekehrt:
PAYONE Classic ist ein Beispiel für einen Vertrag mit höheren monatlichen Fixkosten. Hier beträgt die girocard-Gebühr nur 0,24 % des Umsatzes, während für andere Debitkarten und Kreditkarten 1,49 % anfallen.
All Time Flex kommt sogar ohne monatliche Grundgebühr aus, dafür fallen für eine girocard-Zahlung 0,89 %, für andere Debitkarten 0,89 % und für Kreditkarten 1,9 % des Umsatzes als Gebühren an.
Eine Ausnahme von dieser Regel ist die oben bereits erwähnte All Card Flat, deren Tarifstruktur gänzlich vom genannten Muster abweicht.
Welche Tarifstruktur im Einzelfall die insgesamt geringsten Kosten auf Händlerseite verursacht, ist von mehreren Faktoren abhängig. Wie sich diese auswirken, zeigen die Beispielrechnungen im Anschluss.
Anzahl der bargeldlosen Zahlungen insgesamt: Wer nur wenige bargeldlose Transaktionen hat, sollte einen Tarif wie All Time Flex wählen. Wer viele hat, sollte eher zur PAYONE Classic oder All Card Flat greifen.
Individuelle Bon-Höhe und Gewinn-Marge: Wer viele Bons mit geringem Gesamtbetrag hat, sollte die All Card Flat wählen. Das gilt auch bei kleinen Gewinn-Margen. Wenn höhere Margen vorhanden sind, können mehrere Verträge in Frage kommen. Hier sollte man die Tarife genau vergleichen (siehe dazu die Beispielrechnungen im nächsten Abschnitt).
Kundenstruktur: Wer beispielsweise überwiegend ausländische Kunden bedient, sollte einen Vertrag wählen, bei denen die Gebühren für internationale Debitkarten und Kreditkarten gering ausfallen. Die girocard-Gebühr ist hier zu vernachlässigen, da internationale Kunden nur in seltenen Fällen über eine girocard verfügen.
Beispielberechnungen für Verträge von PAYONE
Jeder der genannten Verträge ist für eine bestimmte Ausgangssituation der günstigste. Im Folgenden zeigen wir mehrere Berechnungen für Händler oder Dienstleister mit unterschiedlichen Umsatzstrukturen.
Beispiel: Viele Transaktionen mit kleiner individueller Bonhöhe
Ein Händler setzt monatlich knapp 10.000 € um, wobei die individuelle Bonhöhe durchschnittlich 7 € beträgt (bspw. ein Bäcker). Angenommen wird, dass 1000 Umsätze mit girocard erfolgen und 428 mit Kreditkarte. Für diese Umsatzstruktur ist der Tarif ALL CARD FLAT mit deutlichem Abstand der sinnvollste Vertrag. Warum dies so ist, ergibt sich aus den folgenden Berechnungen.
All Card Flat: Bei 9.000 € Umsatz beträgt die monatliche Grundgebühr bei 60 Monaten Laufzeit 66,90 €. Bis 9.000 € fallen keine weiteren Transaktionskosten an. Für die verbleibenden 1.000 € Umsatz fallen 2,29 % Transaktionsgebühren, was in der Summe 22,90 € ergibt. Die Gesamtkosten betragen also 66,90 € + 22,90 € = 89,80 €. Dieser Betrag übersteigt die Grundgebühr von 79,90 € für ein Inklusiv-Volumen von €12.000 Umsatz, weshalb hier das höhere Inklusiv-Volumen günstiger ist, selbst wenn man den Umsatz nicht ausschöpft.
Zum Vergleich: All Time Flex kostet für dieses Beispiel 119,22 €, die PAYONE Classic 184,58 €.
Beispiel: wenige Transaktionen
Ein Händler macht nur wenig monatlichen Umsatz. Bei angenommen 5.000 € Umsatz und 20 € Bonhöhe (z. B. ein Kiosk) sind das insgesamt 250 Zahlungstransaktionen. Zahlt nur jeder Zehnte mit Karte, bezahlen also nur 25 Kunden mit Karte (bspw. 20 mit girocard, 5 mit Kreditkarte), was einen Kartenumsatz von 500 € entspricht. Die Zahlen sind sehr niedrig und in der Realität kaum noch anzutreffen. Sie dienen nur der Verdeutlichung der Unterschiede in den Verträgen. In diesem Beispiel ist der Tarif All Time Flex der günstigste.
All Time Flex: Der Tarif All Time Flex kosten keine Grundgebühr, es fallen nur Transaktionskosten an. Laut der Aufteilung von 20 girocard- und 5 Kreditkartenzahlungen entstehen folgende Kosten:
400 € Umsatz mit Girocard bei 0,89 % girocard-Gebühren = 3,56 €
100 € Umsatz mit Kreditkarte bei 1,9 % Gebühren = 1,90 €
Insgesamt fallen also nur 5,46 € an!
Zum Vergleich: All Card Flat kostet hier 29,90 €, PAYONE Classic 13,35 €.
Beispiel: Händler mit wenigen Kartentransaktionen und höherer individueller Bonhöhe
Ein Dienstleister setzt monatlich knapp 10.000 € um, wobei die individuelle Bonhöhe durchschnittlich 100 € beträgt. Angenommen wird, dass 75 Umsätze mit girocard erfolgen und 25 mit Kreditkarte. Für diese Umsatzstruktur sind die Kosten für den Tarife PAYONE Classic am niedrigsten. Warum dies so ist, ergibt sich aus den folgenden Berechnungen.
PAYONE Classic: Die fixe monatliche Grundgebühr beträgt hier 8,90 €. Für jede Transaktion fällt eine Pauschale von 8 Cent an plus ein veränderlicher Anteil von 0,24 % auf Girokarten-Umsätze bzw. 1,49 % auf alle anderen Karten. Bei der gleichen Aufteilung wie im vorigen Beispiel entstehen folgende Kosten:
75 x 0,08 € + 0,24 % x 7.500 € = 6,00 € + 18,00 € = 24,00 €
50 x 0,08 € + 1,49 % x 2.500 € = 2,00 € + 37,25 € = 39,25 €
Insgesamt kostet der Tarif PAYONE Classic also 8,90 € + 24,00 € + 39,25 € = 72,15 €.
Zum Vergleich: All Card Flat kostet für dieses Beispiel 79,90 €, All Time Flex 114,25 €.
Beispiel: Händler mit vielen Kartentransaktionen und höherer individueller Bonhöhe
Ein Dienstleister setzt monatlich knapp 20.000 € um, wobei die individuelle Bonhöhe durchschnittlich 50 € beträgt. Angenommen wird, dass 300 Umsätze mit girocard erfolgen und 100 mit Kreditkarte. Für diese Umsatzstruktur ist der Tarif All Card Flat am günstigsten. Warum dies so ist, ergibt sich aus den folgenden Berechnungen.
All Card Flat: Bei 20.000 € Umsatz beträgt die monatliche Grundgebühr bei 60 Monaten Laufzeit 109,90 €. Es fallen keine weiteren Transaktionskosten an. Die Gesamtkosten betragen also 109,90 €.
Zum Vergleich: All Time Flex kostet hier 228,50 €, die PAYONE Classic 151,40 €.
Falls Sie sich in den Beispielen nicht wiederfinden, berät PAYONE Sie gerne bei der Wahl des für Sie am besten passenden Tarifs. Kontaktieren Sie uns einfach!
Auch Kunden zahlen gelegentlich Gebühren
Kunden sollten wissen, dass die Kreditinstitute gerade bei geschäftlich genutzten Konten oft Gebühren für jede Kontobewegung berechnen. Da eine Debitkarten-Zahlung eine Buchung auslöst, kann es also sein, dass Kosten auch auf Kundenseite anfallen. Aber auch bei privat genutzten Konten berechnen Banken gelegentlich eine Art Pauschale für Kontobewegungen. Im Zweifel sollte man bei der Hausbank nachfragen.
Wie sicher sind Debitkarten-Zahlungen?
Die Frage nach der Sicherheit bezieht sich zum einen auf die Sicherheit der Daten, die bei einer Zahlungstransaktion zwingend zu versenden sind und zum anderen auf die Zahlungsgarantie durch die Banken und Sparkassen.
Datensicherheit: Die Datensicherheit ist immer vollständig gegeben. Die technische Infrastruktur zur Datenübermittlung ist vollständig vor Zugriffen von außen geschützt. Mobile Terminals versenden Daten grundsätzlich verschlüsselt. Die an der Zahlungsabwicklung beteiligten kennen nur die reinen Kontodaten, persönliche Informationen zum Karteninhaber bleiben sowohl dem Händler als auch dem Zahlungsdienstleister verborgen.
Zahlungssicherheit: Bei allen Electronic-Cash- und anderen Debitkarten-Zahlungen ist Zahlungssicherheit garantiert. In dem Moment, in der der Kunde die Zahlung per PIN autorisiert, wird abgefragt, ob das Kundenkonto über entsprechende Deckung verfügt. Ist dies der Fall, gibt die Kundenbank die Zahlung frei und garantiert die Zahlung. Bei der SEPA-Lastschrift - und nur hier - ist dies nicht der Fall. Eine Autorisierung per Unterschrift garantiert also keine Zahlung, weshalb diese Zahlungsart nicht zu empfehlen ist, wenn viele unbekannte Kunden ein Geschäft frequentieren.
Wie kann man als Händler Debitkarten akzeptieren?
Die Debitkarten-Akzeptanz erfordert zunächst ein Kartenterminal oder eine andere Möglichkeit der Akzeptanz bargeldloser Zahlungen wie bspw. das eigene Handy. Darüber hinaus ist immer ein Zahlungsdienstleistungsvertrag erforderlich. Dieser Vertrag bestimmt, welche Zahlungsarten akzeptiert werden, wobei deutsche Verträge fast immer girocard-Zahlungen inkludieren. Die Tarife von PAYONE umfassen darüber hinaus alle weiteren gängigen Debitkarten standardmäßig.